Österlicher Zinnguss

Am Samstag, den 16. März 2013, kamen bei strahlendem Wetter fünf Damen und Mädchen im Stadtmuseum Zwettl zusammen, um Zinn zu gießen. Die filigranen Medaillons mit Hennen, Hähnen und anderen Tieren stellten eine Herausforderung dar, aber Elisabeth Moll hatte einige Tricks und Kniffe parat, sodass sich die feinen Formen doch gießen ließen.

Da Zinn nicht rostet, keinen Grünspan ansetzt, nicht schwarz wird wie Silber und nicht zerbricht, haben die Teilnehmerinnen nun wunderschönen, zeitlosen Schmuck für einen österlichen Frühlingsgruß zu Hause. Übrigens: In Zwettl wurde erstmals im Jahr 1441 ein Zinngießer genannt.

  • %c3%96sterlicher+Zinnguss
  • %c3%96sterlicher+Zinnguss
  • %c3%96sterlicher+Zinnguss
  • %c3%96sterlicher+Zinnguss
  • %c3%96sterlicher+Zinnguss
  • %c3%96sterlicher+Zinnguss
  • %c3%96sterlicher+Zinnguss
  • %c3%96sterlicher+Zinnguss
  • %c3%96sterlicher+Zinnguss
  • %c3%96sterlicher+Zinnguss
  • %c3%96sterlicher+Zinnguss